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Burgruine

Schönburg

1431

(Sumburk)

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Die Burg steht auf einem mit Buchen bewachsenen Hügel. Die Gründung erfolgte vermutlich durch "Hermann" aus einem sächsischen Geschlecht 1431 - 1435.
An den heute noch erhaltenen Ruinen kann man erkennen, daß sie ein geräumiger Bau war. Unterhalb des Burggeländes befindet sich ein Pferdestall, in den vergangenen jahren völlig bewachsen. Inmitten des Hofes steht eine mächtige Eiche.

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Im Vordergrund Burgruine Egerberg, hinten das Kraftwerk Brunnersdorf mit seiner Giftwolke

Burgruine Egerberg

(Egrberk)

Die gotische Burg auf einem Hügel oberhalb von Leskau, unterhalb des Schwarzberges. Der erste namentliche Besitzer war Wilhelm von Egerberg. Ein größerer Umbau wurde von 1385- 95 durch Heinrich Schopf von Duba veranlaßt. Bis zum Ende des 15. Jahrhunderts saßen die Herren von Ilburg auf der Burg. Im Jahre 1440 wurde Veit von Ilburg von Wilhelm von Schönburg überfallen. Er starb in Schönburg im Hungerturm. Nach der Schlacht am Weißen Berg wurde die Burg von den Thuns gekauft. Sie blieb aber verlassen und verfiel.

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Burgruine Egerberg

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Die Ruine Egerberg, oberhalb der Gemeinde Leskau zeigt die seltene Ansicht der Burgruine ohne die sie umgebende Vegetation. Sie wurde 240 m auf einem Felsen oberhalb des Egerflusses erbaut. Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahre 1317.

 

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Burg Himmelstein,etwa 1 km nördlich von Warta (Straz nad Ohri)

Burgruine Himmelstein

(Himlstejn)

Die Burg wurde auf dem markanten Basalthügel Himmelstein errichtet.Im Jahre 1434 wird Wilhelm von Ilburg erwähnt, sie wurde allerdings schon 1495 von Herrn von Vitzthum aus Thüringen umgebaut. Zwischen 1528 und 1587 besitzen sie die Schlicks, als letzter Burgherr erscheint Friedrich von Schlick.Danach verfiel sie.

 

 

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Burg Hauenstein, westlich von Warta (Straz nad Ohri)

Burg Hauenstein

(Horni Hrad)

Die Burg Hauenstein liegt 2 km westlich von Warta (Straz nad Ohri). Sie wurde in der 2. Hälfte des 13. jahrhunderts gegründet.Die Besitzer wechselten ständig. Zwischen 1528 und 1587 waren es die Schlick. Von der ursprünglichen Burg blieb nur der Wachtturm übrig. Im Jahre1840 und 1878 wurde die Burg im neugotischen Stil wiedererrichtet. Der ursprüngliche Burghof wurde mit zinnenbestückten Gebäuden umgeben. Die Burg war etwa bis zum Jahre 1980 bewohnt war und dann verlassen wurde.
Oberhalb der Burg steht eine neugotische Kapelle.

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